CORSICAREIKI
Usui Shiki Reiki Ryoho Seminare mit André Restau
Reiki
Meine Erfahrungen mit der Selbsteinweihung
Ein Erfahrungsbericht von Gabi Führer
Mein
Mann
Dieter
war
bereits
einige
Zeit
in
den
2.
Grad
der
Reiki-Energie
eingeweiht.
Ich
arbeitete
mit
Therapeutic-Touch,
Kristallen
und
dem
Pendel,
außerdem
versuchte
ich
mich
im
Tarot.
Dies
alles
war
aber
nicht
das
Richtige
für
mich,
es
machte
zwar
Spaß,
nur
irgend
etwas
fehlte.
Eine
Telefonbekannte
empfahl
uns
daraufhin
das
Buch
"Stein
der
Weisen"
von
Purnima
und
Raj.
In
diesem
Buch
ist
unter
anderem
auch
die
Selbsteinweihung
in
die
Reiki-Energie
zu
lesen.
Ich
erkannte
es
als
Chance
ebenfalls
mit
Reiki
arbeite
zu
können,
da
die traditionelle Einweihung mir zur teuer war.
Wir
begannen
mit
den
Vorbereitungen.
Eine
Woche
lang
täglich
das
Mantra
des
Meistersymbols
3
mal
3,
also
9
mal
residieren
und
dabei
die
Hände,
mit
den
Handflächen
nach
innen
vor
das
Gesicht
halten.
Hierbei
verspürte
ich
schon
eine energetische Veränderung.
Dann
kam
für
mich
der
große
Tag.
Wir
nahmen
uns
für
die
Einweihung
einen
ganzen
Tag
Zeit.
Hierbei
musste
jeder
für
sich
mit
dem
Mantra
des
4.
Symbols
5
Minuten
meditieren.
Daraus
wurde
eine
halbe
Stunde.
Zeit
und
Raum
spielte
keine
Rolle
mehr.
Dies
war
eine
sehr
schöne
Erfahrung.
Dann
folgte
die
1.
Weihe.
Dieter,
mein
Mann
weihte
mich
und
ich
weihte
ihn
ein.
Es
war
sehr
schön,
fast
wie
bei
der
traditionellen
Einweihung.
Das
alles
dann
3
mal.
Nach
jeder
Weihe
waren
wir
mental
sehr
erschöpft,
aber
auch
erfreut.
Bis
auf
das
rezitieren
des
Mantras
unterscheidet
sich
das
Ritual
nicht
sehr
von
der
traditionellen Einweihung.
Endlich konnte ich Reiki auch anwenden.
Heute,
nachdem
ich
traditionell
eingeweiht
wurde,
weiß
ich
das
die
Energie
der
Selbsteinweihung
längst
nicht
so
hoch
ist.
Ich
konnte
mit
einer
Einweihung
bereits
mit
dem
Meister-Symbol
arbeiten,
ja
musste
es
sogar
vor
jeder
Behandlung
9
mal
rezitieren.
Wollte
ich
eines
der
anderen
4
Symbole
einsetzen,
musste
ich
auch
hier
9
mal
das
Mantra
sprechen.
In
der
Fernbehandlung
war
dies sehr anstrengend, so dass ich des öfteren darüber einschlief.
In
der
Behandlung
gibt
es
auch
Unterschiede.
Da
ich
heute
den
Meister-
und
Lehrer-Grad
erreicht
habe,
kann
ich
dies
recht
gut
beurteilen.
Die
Energie,
ob
in
der
Selbstbehandlung
oder
in
der
Behandlung
anderer,
ist
längst
nicht
so
hoch
wie mit dem 1. Grad der traditionellen Einweihung.
Die
Fernbehandlung
funktioniert
zwar
auch
und
ich
konnte
einige
Blockaden
fühlen,
es
war
aber
längst
nicht
so
deutlich
wie
heute.
Somit
ist
also
ein
großer
Unterschied zwischen beiden Methoden.
Es
besteht
auch
die
Gefahr,
dass
man
Reiki
und
die
Anwendung
der
Symbole
falsch
versteht.
Eine
Bekannte,
2.
Grad
traditionelles
Reiki,
zeichnete
mir
aus
Unwissenheit
das
4.
Symbol,
in
einer
Fernbehandlung
auf
den
Kopf.
Tagelang
stand ich danach neben mir.
Na, ja so kann es gehen, wenn man experimentiert.
Ich
halte
diese
Art
des
Reiki´s
zwar
nicht
unbedingt
für
falsch.
Für
viele
mag
es
ein
Weg
sein,
diese
sollten
sich
aber
jemandem
anvertrauen
der
bereits
Seminare
besucht
und
einige
Erfahrung
im
Umgang
mit
der
Reiki-Kraft
hat.
Die
Einweihung zwischen 2 unerfahrenen Personen halte ich für nicht gut.
Ich
hatte
das
Glück,
während
den
Seminaren
meines
Mannes
dabei
sein
zu
dürfen,
außerdem
hatte
Dieter
schon
einige
Zeit
den
2.
Grad
und
stand
kurz
vor
der Einweihung zum Meister.
Abschließend
kann
ich
nur
noch
sagen,
es
war
eine
gute
Erfahrung
für
mich.
Nachdem
ich
in
den
1.
Grad,
auf
traditionelle
Art
und
Weise
von
Dieter
eingeweiht
war
habe
ich
nicht
mehr
mit
der
Selbsteinweihung
gearbeitet.
Den
Reiki-Weg
so
glaube
ich,
konnte
ich
an
Hand
dieser
Erfahrung
schneller
gehen
als andere.
Bei
der
Selbsteinweihung
fehlt
leider
jeglicher
Hinweis
auf
die
Verantwortung
die
ein
Behandler
trägt.
Auch
alle
anderen
feinen
Details
bei
einer
Einweihung
nach
einem
Seminar
oder
zu
mindestens
einem
ausführlichem
Gespräch
mit
einem
Reiki-Lehrer
fehlen
in
der
Beschreibung
zur
Selbsteinweihung.
Leicht
kann
diese
Form
der
Einweihung
auch
zur
Überforderung
führen.
Es
ist
so
ähnlich
wie
bei
Reiki
Einweihungen
durch
Meister,
die
nach
Beendigung
des
Seminars
für
ihre
Schüler
unerreichbar
sind.
Man
steht
ganz
alleine
da
mit
all
den
Problemen
die
hier
auftauchen
können.
Vor
allem
dann,
wenn
man
vorher
spirituell
noch
nicht
gearbeitet hat ist vor einer Einweihung ohne jegliche Vorarbeit abzuraten.
Es
werden
alle
3
Grade
auf
einmal
eingeweiht,
dadurch
kann
der
plötzliche
Energieschub zu unvorhergesehenen Problemen führen.
Selbst
aus
medizinischer
Sicht
kann
es
leicht
zu
unerwünschten
"Nebenwirkungen"
kommen.
Ich
habe
näheren
Kontakt
zu
einem
Neurologen,
dieser
rät
von
der
Selbsteinweihung
ganz
ab,
da
einige
Personengruppen
nicht
meditieren
dürfen.
Hier
können
Psychosen
auftreten,
so
dass
ein
Klinikaufenthalt nötig wird.
Sicher
ist
die
von
uns
praktizierte
Reiki
Einweihung
manchmal
auch
nicht
ganz
ohne
"Nebeneffekte".
Wir
bezeichnen
dies
als
Erstverschlimmerung,
sie
ist
jedoch
für
jeden
Einzelnen
so
sanft,
dass
in
der
Regel
keine
großen
Schwierigkeiten auftreten.
Die
Praxis
hat
uns
gezeigt,
dass
Schüler
nach
der
Einweihung
einen
großen
Gesprächsbedarf
haben.
Hierfür
ist
der
Reiki-Meister
immerhin
Ansprechpartner,
denn
er
kennt
die
persönliche
Situation
seines
Schülers
und
kann
ihm
helfend
zur Seite stehen.
Ich
bin
der
Auffassung,
dass
der
Reiki-Lehrer
seine
Schüler
auch
nach
der
Einweihung
energetisch
mittragen
muss,
bis
dieser
seinen
Weg
selbstständig
gehen kann.
Bei
der
Reiki
Selbsteinweihung
nimmt
der
Anwender
dieser
Praxis
sämtliche
Stufen
des
Reiki-Weges
auf
einmal,
ähnlich
wie
bei
einer
sehr
hohen
Treppe.
Wer
dieses
Beispiel
einmal
selbst
versucht
kann
ganz
leicht
herunterfallen
und
sich Verletzungen zuziehen.
Ich kann jedem nur raten sich einen traditionellen Lehrer zu suchen.
In
der
Regel
kann
man
sich
vor
einer
Einschreibung
in
eine
Reiki-Seminar
erst
einmal
erkundigen
wie
der
Ablauf
des
Unterrichts
sein
wird
und
mit
welchen
Konsequenzen zu rechnen ist.
Das
leidige
Thema
Geld
sollte
bei
dem
"sich
einlassen"
auf
die
schöne
Reiki-
Arbeit
keine
Rolle
spielen.
Reiki
ist
ein
Geburtsrecht
eines
Jeden.
Mit
den
Jahren
haben
wir
es
nur
verlernt.
Es
gibt
heute
auch
Lehrer
die
Seminare
recht
günstig anbieten oder Ratenzahlung ermöglichen.
Gabriele Führer, Copyright
Ich
bedanke
mich
recht
herzlich
bei
Reikimeisterin
Gabriele
Führer
(www.Reikiherz.de)
für
das
zur
Verfügung
stellen
des
nachfolgenden
Erfahrungsberichtes zur Reiki-Selbsteinweihung.
Ich
empfehle
jedem
Interessenten
den
traditionellen
Weg
der
Einweihung
und
Ausbildung
durch
einen
verantwortungsvollen
Reiki-Lehrer,
der
seinen
Schüler,
falls nötig auch mal ein Stück "tragen" kann.
Andre Restau
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