Stimmen von Fastenteilnehmern
«Diese 7 Tage haben mir viel Kraft und
Freude gebracht, die ich mit nach Hause
nehmen konnte. Es fiel mir sogar leicht die
neuen Erfahrungen gut in meinen Alltag zu
integrieren»
«Ich fühle mich nach dieser Woche wie nach
einem Monat normaler Ferien!»
«…und danke für all die praktischen und
nützlichen Denkanstösse. Es waren
interessante, erfahrungs- und
ereignungsreiche 2 Wochen!»
«Es hat wirklich funktioniert! Meine Haut und
ich fühlen uns um Jahre verjüngt! Dank des
Cellulite Fastens und der anschliessenden
speziellen Vitalstoffversorgung geht es “uns”
bestens. Meine Freundinnen sind richtig
“neidisch” :-) »
Seit
Menschengedenken
gehört
das
Fasten
zum
normalen
Lebenslauf
der
Menschen.
Wegen
seiner
reinigenden,
entgiftenden,
befreienden
und
geistig
erneuernden
Eigenschaften
gehört
es
zu
den
natürlichsten
Bestandteilen
einer
bewussten Lebensführung.
Alle
Religionen
haben
daher
das
Fasten
zum
Grundelement
ihrer
Lehre
gemacht,
nicht
als
Strafe,
sondern
als
Gewinn
für
den
Menschen.
Leider
hat
sich
des
Mensch
durch
seine
primär
materielle
Einstellung
und
der
Negativerfahrung
des
Hungers
in
sogenannten
schlechten
Zeiten
von
dem
"Naturbegriff
Fasten"
entfernt
und empfindet das Fasten als Verzicht.
Dabei
heißt
Fasten
nichts
anderes
als
der
Verzicht
auf
grobstoffliche
Nahrung,
mit
dem
Ziel,
den
Organismus
aus
den
Körperdepots
zu
ernähren.
Doch
bevor
es
soweit
kommt,
wird
erst
die
Ausscheidung
von
Gift-
und
Krankheitsstoffen
erheblich
gesteigert,
und
gerade
das
macht
das
Fasten
bei
fast
allen
Krankheitsprozessen
so
wertvoll.
Ein
entzündeter
Körper
leitet
seine
Entzündungsstoffe
aus,
bei
allergischen
Erkrankungen
verschwindet
der
Juckreiz,
der
Körper
befreit
sich
von
Schadstoffen
und
Stoffwechselschlacken.
Wer
fastet,
spart
sich
die
Verdauungsarbeit,
welche
ca.
30%
des
gesamten
Energieaufwandes
beansprucht
und
nutzt
diese
freiwerdende
Energie
für
Heilarbeit.
Die
Abwehrkraft
wird
erhöht
und
das
Denkvermögen
gesteigert.
In
jeder
Beziehung
fühlt
sich
der
fastende
Mensch
leichter
und
benötigt
in
der
Regel
weniger
Schlaf.
Fasten
reinigt
nicht
nur
den
Körper,
sondern
ebenfalls
Seele und Geist.
Fasten
ist
eine
Verhaltensweise
von
freien
Menschen
und
hilft
die
Lebensweise
zu
ändern.
Fasten
bedeutet
auch:
von
bejahendem
Willen
getragene
Nahrungsenthaltung.
Während
des
Fastens
kann
sich
der
Verdauungsapparat
erholen.
Er
säubert
sich
und
entgiftet
den
Organismus
von
Stoffwechselrückständen.
So
wie
der
Darm
und
die
Verdauungssäfte
beschaffen
sind,
so
ist
auch
die
Qualität
des Blutes und der Zellen.
Während
des
Fastens
sollten
wir
mindestens
2x
am
Tag
duschen,
damit
die
ausgeschiedenen
Gifte
von
der
Haut
abgewaschen
werden.
Die
Unreinheiten
in
der
Vergangenheit
bringen
dem
Menschen
Krankheit,
Schmerz
und
Leid.
Jeder
Fehler,
gerade
in
der
Ernährung,
hinterlässt
Abfälle.
Krankheit
ist
das
Ergebnis
all
dieser
nicht
beseitigten
Abfälle.
Der
Weg
zur
Gesundung
gelingt
nur,
wenn
der
Menschen
sich
reinigt,
d.h.
wenn
er
alles
ablegt,
was
ihn
belastet:
körperlich,
geistig
wie
seelisch.
Daher
heißt
Fasten
auch,
gewisse
Gefühle
und
Gedanken,
welche
uns
schwerfällig
machen,
aufzugeben.
Unser
Organismus
sollte
sich
wenigstens
einmal
pro
Woche
während
24
Stunden
ausruhen
können.
Er
braucht
genauso
Reinigung
wie
ein
Schrank,
den
man
vom
Staube
befreit.
Unbedingt
fasten
sollte
man
bei
einer
ausgebrochenen
Krankheit.
Essen
während
der
Erkrankung
verzögert
den
Gesundheitsprozess
und
hemmt
Entgiftungsvorgänge.
Machen
wir
es
den
Tieren
nach, die instinktiv bei einer Krankheit nicht essen.
Die
Ausscheidungen,
die
während
des
Fastens
auftreten,
wie
Schweiß,
Atem,
Urin
und
Stuhl,
riechen
oft
stark
und
unangenehm.
Sie
zeigen
an,
wie
viel
unser
Organismus
mit
Stoffwechselrückständen,
Medikamenten
und
Umweltgifte
überladen
ist.
Negative
Gedanken,
Hass,
Eifersucht
und
Zorn
entladen
sich
über
Tränen
und
Alpträume.
Die
auftretenden
Fastenkrisen
werden
ausgelöst
durch
die
Unmengen
von
Abfällen,
die
durch
diese
Reinigung
plötzlich
ins
Blut
gelangen.
Kreislaufschwäche,
Kopfschmerzen
und Schwindel sind hierfür typische Anzeichen.
Wie lange sollte gefastet werden?
Es
gibt
hier
keine
feste
Regel.
Fasten
zum
Entschlacken,
Entgiften
und
Reinigen
kann
in
einer
1-wöchigen
Frühjahrs-
und
Herbstkur
durchgeführt
werden.
Fasten
aus
medizinischen
Gründen
sollte
über
mehrere
Wochen
durchgeführt
werden,
dann
allerdings unter Anleitung eines erfahrenen Fastentherapeuten.
Wie wird gefastet?
Ein
oder
zwei
Tage,
bevor
man
mit
dem
eigentlichen
Fasten
beginnt,
sollte
man
sogenannte
Entlastungstage
einlegen,
die
darin
bestehen,
dass
an
diesen
Tagen
Obst
und
Frischkost
(Salate
und
rohes
Gemüse)
gegessen
wird.
Am
1.
Fastentag
wird
morgens
für
eine
gründliche
Darmreinigung
mittels
Einlauf
gesorgt.
(Einlaufgeräte
und
Anleitung
erhalten
Sie
in
jeder
Apotheke).
Etwa
1
Liter
körperwarmer
Kamillentee
wird
mittels
Irrigator
zum
Spülen
in
den
Darm
eingebracht.
Durch
die
Darmreinigung
wird
der
Verdauungstrakt
von
Ablagerungen
befreit,
welche
sich
seit
10,
20,
30
oder
mehr
Jahren
aufgrund
falscher
Lebens-
und
Ernährungsweise
angesammelt
haben.
Alte
Krusten
in
den
Vertiefungen
des
Darmes
werden
gelöst
und
ausgeschieden.
Die
Gifte
im
Darm
machen
den
Menschen
krank.
"Der
Tod
sitzt
im
Darm",
sagte
einmal
ein
bekannter
Naturheilarzt.
Der
Darmtrakt
muss
als
größter
Vergiftungsherd
angesehen
werden.
Je
länger
der
Körper
verunreinigt
wurde,
desto
länger
erfordert
er
auch
eine
gründliche,
mehrmalige
Säuberung.
Ich
empfehle
daher,
sich
an
einen
Therapeuten
zu
wenden,
der
die
Kolon-Hydro-Therapie
durchführt.
Die
Kolon-Hydro-Therapie
ist
eine
intensive
Darmspülung
mit
gereinigtem
Wasser
über
einen
Zeitraum
von
30-45
Minuten.
Hier
wird
ähnlich
wie
beim
Einlauf
verfahren,
nur
mit
dem
Unterschied,
dass
das
Darmrohr
im
Enddarm
liegen
bleibt
und
nun
der
Darm
in
einem
geschlossenen
System
30-45
Minuten
mit
klarem
Wasser
sanft
durchflutet
wird.
Diese
Methode
wird
von allen Fastern als sehr angenehm und effektiv empfunden.
Um
die
Stoffwechselschlacken,
die
aus
dem
Zwischenzellgewebe
freigesetzt
wurden,
schnell
auszuleiten,
muss
viel
Flüssigkeit
getrunken
werden.
Das,
was
an
Getränken
aufgenommen
werden
kann,
hängt
von
der
Art
des
Fastens
ab.
Wir
führen
in
der
Regel
ein
Tee-Saft-Fasten
durch,
in
Ausnahmefällen
auch
ein
Enzymfasten
.
Beim
Enzymfasten
werden
täglich
2
Fläschchen
eines
milchsauer
vergorenen
Enzymhefezellpräparat getrunken.
Fasten
Sie
mit
Gemüse-
und
Obstsäften
sollten
diese
am
besten
frisch
gepresst
werden,
zur
Not
kann
man
auch
auf
gekaufte
Säfte
zurückgreifen,
doch
sollten
sie
keinen
Zucker
enthalten.
Bei
einer
täglichen
Trinkmenge
von
3
Litern
verteilen
sich
die
Trinkportionen
auf
1,5
Liter
Wasser
und
Kräutertee
,
750
ml
Gemüsesaft
und
750
ml
Obstsaft.
Wer
beim
Fasten
friert
kann
sich
zusätzlich
eine
salzlose
Gemüsebrühe
aufkochen und diese schluckweise trinken.
Fasten und Alltag
Wer
zum
ersten
Mal
fastet,
sollte
dies
in
einer
Gruppe
tun
oder
unter
Begleitung
eines
Fastentherapeuten.
Auch
sollten
im
Alltag
einige
Dinge
geklärt
werden,
vor
allem
dann,
wenn
das
Fasten
zu
Hause
durchgeführt
wird.
Sie
müssen
wissen,
dass
es
zu
Fastenreaktionen
und
Heilkrisen
kommen
kann.
An
solchen
Tagen
sind
Sie
nicht
so
leistungsfähig,
fühlen
sich
unwohl
und
haben
unter
Umständen
schlechte
Laune.
Sorgen
Sie
zu
Hause
dafür,
dass
Sie
die
Möglichkeit
haben
sich
zurückzuziehen
um
das
tun
zu
können,
wonach
es
Ihnen
gerade
ist,
z.B.
Schlafen
Lesen,
Sauna,
Massage
oder
Bewegung.
Achten
Sie
darauf,
dass
Sie
nicht
durch
Alltagsarbeit
und
die
üblichen
Sorgen
belastet
sind,
nehmen
Sie
auch
ruhig
Urlaub
von
der
Familie,
Beruf
und
sonstigen
Verpflichtungen.
Natürlich
können
Sie
während
des Fastens weiterarbeiten, aber Sie sollten einige Dinge bedenken.
Nach
einigen
Tagen
setzen
deutliche
Entgiftungen
des
Körpers
ein,
die
sich
durch
unangenehmen
Körper-
und
Mundgeruch
bemerkbar
machen.
Eine
gründliche
Körperpflege
und
Hygiene
ist
unumgänglich.
Organisieren
Sie
Ihr
Fasten
so,
dass
Sie
unter
Umständen
auch
einen
Tag
zu
Hause
bleiben
können.
Wer
länger
als
eine
Woche
fasten
möchte,
sollte
sich
an
eine
Institution
wenden,
wo
das
Fasten
fachkundig begleitet wird.
Was geschieht nach dem Fasten?
"Fasten
kann
jeder
Dumme,
Fastenbrechen
nur
ein
Weiser."
Mit
diesem
Satz
ist
schon
fast
alles
gesagt.
Wer
sich
vor
lauter
Freude,
dass
er
wieder
essen
darf
nach
dem
Fasten
den
"Magen
vollschlägt",
wird
ein
böses
Erwachen
erleben.
Der
Organismus
muss
nach
einer
Fastenperiode
wieder
behutsam
vom
Fastenstoffwechsel
auf Nahrungsstoffwechsel umgestellt werden.
Man
beginnt
daher
am
1.
Tag
des
Fastenbrechens
nachmittags
mit
einem
Apfel,
der
sehr
lange
gekaut
wird.
Der
Magen
muss
erst
wieder
daran
gewöhnt
werden,
Nahrung
aufzunehmen.
Am
2.
Tag
bleibt
man
ebenfalls
bei
Obst,
während
am
3.
Tag
mit
erweiterter
Frischkost
fortgefahren
wird.
Auf
gar
keinen
Fall
mit
erhitzter
Nahrung
oder
tierischen
Nahrungsmitteln
fastenbrechen.
Nach
dem
Fasten
haben
Sie endlich auch die Gelegenheit mit alten Eßgewohnheiten zu brechen.
Denn
nun
sollten
Sie
Ihren
gereinigten
und
entgifteten
Körper
nur
reine,
gesunde
und
biologisch
wertvolle
Nahrung
einverleiben.
Essen
Sie
in
Zukunft
eine
vitalstoffreiche
Kost
mit
einem
sehr
hohen
Anteil
an
lebendiger
Nahrung
in
Form
von
Frischkost.
Eine
frischkostbetonte
Vollwertkost
mit
einem
Verhältnis
von
70%
roh
und
30%
erhitzt
kann
hier
ein
ernster
Weg
sein.
Wir
beraten
Sie
gerne
zu
allen
Ernährungsfragen
.
Fasten
ist
das
stärkste
Reinigungsmittel
für
den
Körper.
Die
meisten
Menschen
führen
sich
mit
ihrer
Nahrung
Konservierungsmittel,
Ungeziefer-Vertilgungsmittel,
Blei,
Arsen,
Medikamente
und
Nikotin
zu.
In
ihrem
Körper
häufen
sich
giftige
Schlacken
von
falsch
oder
schlecht
zusammengestellten
Nahrungsmitteln
und
viel
zu
großen Portionen an.
Die
Fähigkeit
des
Körpers,
sich
der
toxischen
Belastung
zu
entledigen,
sind
Grenzen
gesetzt.
Wenn
seine
Funktionen
durch
die
Anhäufung
gestört
werden,
sendet
er
Warnsignale
aus:
Schmerzen
und
Funktionsstörungen.
Es
wird
Zeit
für
ein
Großreinemachen.
Hier einige offensichtliche Vergiftungserscheinungen:
1.Henommener Kopf, häufig verdorbener Magen; Menstruationskrämpfe.
2.Chronische
Verstopfung
und
damit
verbundene
Beklemmung
in
der
Gegend
der
Schulterblätter;
Schwindelgefühl;
Nachlassen
der
Konzentrationsfähigkeit;
unbeherrschbare
Launenhaftigkeit;
dunkler,
übelriechender
Stuhl
(er
sollte
hellbraun
sein oder die Farbe eines Nahrungsmittels haben); schlechter Körpergeruch.
3.Fortwährende
Müdigkeit.
Erhöhtes
Schlafbedürfnis.
Je
vergifteter
man
ist,
desto
mehr
Schlaf
braucht
man.
Schlaf
kann
man
manchmal
durch
Meditation
oder
Entspannung
ersetzen.
Meditation
bewirkt
Entspannung,
die
gute
Verdauung
und
damit Entgiftung herbeiführt.
4.Fahle,
vorzeitig
alternde
Haut;
trübe
oder
blutunterlaufene
Augen;
Schlaflosigkeit
und das Gefühl des Altwerdens. Falten im Gesicht.
5.Sucht
nach
Süßigkeiten,
Kaffee,
Zigaretten
und
Stärke.
Gefräßigkeit.
Appetitlosigkeit.
Kopfschmerzen
beim
Erwachen
oder
nach
dem
Überschlagen
einer
Mahlzeit, die vergehen, wenn man etwas ißt.
6.Beim
Erwachen
verstopfte
Nase
und
Schleim
im
Hals;
bitterer
Geschmack
im
Mund; verkrustete Augen; benebelte Ohren.
7.Belegte Zunge durch jahrelange verschleimende Nahrung.
Natürlicher
klarer
Schleim
wird
vom
Atmungs-,
Genital-,
Urinal-
und
Verdauungssystem
in
benötigter
Menge
abgesondert.
Aber
eiweißhaltige
Nahrungsmittel
--
Milchprodukte,
Körner,
Nüsse,
Fleisch,
Fisch,
Eier
--
verleihen
dem
Schleim
Färbung
und
klebrige
Konsistenz.
Durch
die
Ausscheidungsorgane
versucht
der
Körper
ihn
loszuwerden.
Dieser
Reinigungsprozeß
kann
sich
zu
einem
Krankheitszustand
auswachsen.
Erkältungen
werden
nicht
durch
Viren
oder
Bazillen
hervorgerufen,
sondern
dienen
als
Sicherheitsventil
für
Blut
und
Lymphgefäßsystem.
Bekämpft
man
Erkältungen
mit
Vitamin
C,
so
wird
der
Schleim
säurereich
und
muß
statt
durch
die
Atemwege
durch
die
Nieren
ausgeschieden
werden,
für
die
das
Mehrarbeit bedeutet.
Zweck
des
Fastens
ist
es
u.a.,
dem
Körper
Ruhe
zu
gönnen,
damit
die
Kräfte,
die
normalerweise
für
körperliche
Tätigkeit,
Verdauung
und
Aufnahme
der
Nahrung
benutzt
werden,
der
Reinigung
und
Heilung
dienen
können.
Medikamente
verhindern
sie nur.
Fasten
gehört
zu
den
wirksamsten
Methoden,
die
dynamischen
Heilkräfte
des
Körpers
zum
Wiederaufbau
einzusetzen
und
Beschwerden
zu
überwinden.
Viele
Ärzte
empfehlen
es
bei
Erkältungen,
Sinusitis,
Mandelentzündung,
Laryngitis,
Rachenkatarrh,
Lungenentzündung,
Bronchitis,
Schleimhautentzündung,
Durchfall,
Dickdarmkatarrh, Karditis, Arteriosklerose, Gelbsucht, Arthritis, Nierenentzündung.
All
diesen
Krankheiten
läßt
sich
vorbeugen,
wenn
man
im
Rahmen
des
Gesundheitsregimes
ein-
bis
zweimal
wöchentlich
fastet.
Für
den
versäumten
Genuß
wird
man
durch
mannigfache
Lebensfreude
entschädigt.
Die
Gesundheit
bessert
sich, geistiger Elan stellt sich ein, der ganze Mensch wird verjüngt.
Wann
die
nächsten
Fasten
und
Wandern
Seminare
mit
André
auf
Korsika
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Vitaler und fitter Darm
Innere Reinigung mit Ballaststoffen
Die
richtige
Kombination
an
Nährstoffen
kann
die
gesunde
Darmflora,und
das
gesunde
Säure-
Basen-Gleichgewicht
des
Verdau-
ungstrakts
unterstützen
sowie
dafür
sorgen,
dass
die
verdaute
Nahrung
in
adäquater
Zeit
durch
den
Darm
transportiert
wird,
und
die
natürliche
Entleerung
erleichtern.
Floh-samen,
Leinsamen,
Bentonit,
Guarkern,
Meeresalginat, u.a.
Einfach bei uns nachfragen wie es optimal geht
Das Heilfasten
„Entschlackung“ und Regeneration des Körpers
Kräuter und Wildpflanzen spielen eine wichtige
Rolle beim Anti-Cellulitis Fasten
Viel stilles Wasser trinken - das A und O beim
Heilfasten